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Gartendusche: Erfrischung an heißen Sommertagen

Stöhnen Sie auch so unter der Hitze? Der Sommer ist in vollen Zügen und Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke sorgen für Schweißperlen auf der Stirn. Egal, ob Föhn, Fächer oder Freibad, eine Abkühlung ist jetzt genau das Richtige. Idealerweise müssen Sie dafür nicht mal Ihr Grundstück verlassen. Mit einer Gartendusche sorgen Sie jederzeit für eine nasse Erfrischung. Wir sagen Ihnen, worauf Sie dabei achten sollten.

Frau duscht draussen

Pool oder Gartendusche?

Es liegt auf der Hand, dass eine Gartendusche nicht direkt mit einem vollwertigen Pool vergleichbar ist. Wenn Sie jedoch aus Platzgründen keinen Pool aufstellen können, ist eine Außendusche eine spannende Alternative. So punktet die Dusche mit ihren flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Neben fest installierten Modellen gibt es mittlerweile auch mobile Outdoor-Duschen. Bei welvaere.de finden Sie Gartenduschen auch in Kombination mit Gießkübeln. Darüber hinaus sind sie äußerst pflegeleicht, weisen nur einen geringen Wasserverbrauch auf und sind vergleichsweise günstig zu haben. Hinsichtlich des Designs gibt es eine große Auswahl, sodass Sie einer Gartendusche auch stilvolle Akzente setzen können.

Der richtige Standort für die Gartendusche

Die einfachste Vorgehensweise wäre auf einem abgegrenzten Rasenstück eine mobile Gartendusche zu platzieren und das kühle Nass zu genießen. Als Dauerlösung ist das allerdings keine gute Idee, da der Rasen schnell matschig wird und die Überbewässerung schlecht für das Gras sowie eventuelle Blumen- oder Gemüsebeete ist. Besser ist eine gepflasterte Stelle, bei der das Wasser abfließen kann und bei Bedarf über eine Sickergrube für die Bewässerung von Pflanzen genutzt werden kann. Heben Sie hierfür ein circa 80 Zentimeter tiefes Loch aus, das Sie anschließend mit Kies bedecken. Ist Ihr Garten von benachbarten Grundstücken oder von der Straße aus einsehbar, könnten Ihnen zudem neugierige Blicke während des Freiluftduschens anhaften. Dies sollten Sie bei Ihrer Standortwahl berücksichtigen und einen Sichtschutz, wie beispielsweise eine Hecke oder eine Mauer, einplanen. Verzichten Sie bei Ihrem spritzigen Vergnügen allerdings auf Duschgel und Shampoo, um den Boden nicht zu verunreinigen. Wie ein Pool auch, dient die Gartendusche primär der Erfrischung, zur Reinigung sollten Sie lieber das Badezimmer aufsuchen.

Mobile Gartenduschen

Weniger Vorbereitung und Planung hinsichtlich des Abflusses und Standortes ist bei mobilen Gartenduschen vonnöten. Der Aufbau ist sehr simpel: Die Stabkonstruktion wird an einer beliebigen Stelle in den Boden gesteckt und mit dem Gartenschlauch verbunden. Mit einem entsprechenden Aufsatz stellen Sie den Wasserstrahl ein und genießen Ihre Dusche im Freien. Alternativen hierzu sind sogenannte Campingduschen. Diese sind meist an einen kleinen Tank angeschlossen, der via Solarenergie das darin befindliche Wasser aufwärmt. Für den eigenen Garten sind diese Duschen jedoch ungeeignet, da die Wassermenge begrenzt ist und der Aufwärmvorgang relativ lange dauert.

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