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Eine gesunde, ausgewogene und natürliche Ernährung ist nicht nur für den Menschen wichtig, sondern auch für die Haustiere. Mit der richtigen Ernährung kann neue Energie geschöpft werden, die Leistungsfähigkeit steigert sich spürbar und beide fühlen sich wohler.

Gesunde und natürliche Tiernahrung beugt Krankheiten vor und spart dem Besitzer auf lange Sicht auch eine Menge Geld ein. Stöbern Sie sich durch die Produkte und finden Sie das passende Futter für Ihr Haustier.

 

Finger weg vom Dosenfutter

Auch wenn Dosen- oder Trockenfutter in der Werbung sehr angepriesen wird, sollten Haustierliebhaber nicht darauf vertrauen. Ein Vorteil ist natürlich: Es ist praktisch.

Industriell hergestellte Tiernahrung gilt in manchen Kreisen als schädlich für das Tier und soll sich negativ auf die Gesundheit des Tiers auswirken. Auch wenn Werbung und Umwelt den Tierhaltern vermittelt, dass es keine andere Möglichkeit gibt, als Dosen- oder Trockenfutter, sollte dieser Aussage kritisch hinterfragt werden.

Besser soll es nach entsprechenden Stimmen sein, wenn Sie dem Vierbeiner selber die Mahlzeiten aus rohen Zutaten zubereiten. Tierärzte und Experten haben festgestellt, dass minderwertiges Fertigfutter mit chemischen Zutaten sogar zu chronischen Krankheiten führen kann. Einige empfehlen darum Nahrung aus biologischen Zutaten, welche frei von synthetischen Zutaten sind.

 

Hunde und Katzen, die natürlich ernährt werden, riechen außerdem weniger aus dem Munde und haben kaum noch einen Eigengeruch. Auch der Geruch in den Wohnungen der Tierhalter lässt nicht darauf schließen, dass dort tierische Mitbewohner leben.

 

Bestandteile der natürlichen und artgerechten Ernährung

Eine besonders geeignete Methode um seine liebsten Vierbeiner fit zu halten, ist die BARF Methode. BARF bedeutet „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“. Dabei verfüttert man alle Zutaten möglichst so, wie sie in der Natur vorzufinden wären. Das heißt es landen Muskelfleisch, Knochen, Fett, Innereien, Haut, Blut und zerkleinerte Wildpflanzen im Napf des Tieres.

Der Aufwand ist zwar wesentlich größer, als wenn man nur einen Beutel aufreißen muss, aber bei Verwendung bester Zutaten und einer ausgewogenen Zusammensetzung zahlt sich die Mühe aus. Allerdings fehlen wissenschaftliche Belege für ernährungsphysiologische Vorteile der Rohfütterung gegenüber der Fütterung mit Fertigfutter.

Im Internet gibt es Foren, in denen man sich zum Thema BARF informieren kann. Dort findet man Anlaufstellen für geeignete Zutaten, kann sich aber auch mit anderen BARFern austauschen.

Wer nicht die Zeit dazu hat, sich so intensiv mit der Ernährung auseinanderzusetzen und bei der Fertignahrung bleiben möchte, kann trotzdem einiges tun. Der Preis bei Dosen- oder Trockenfutter verrät nicht gleich die Qualität des Produkts. Wichtiger ist, dass sich die richtigen Inhaltsstoffe darin befinden. Hochwertiges Futter erkennen Sie an mineralstoffreichen Zutaten und der Verarbeitung von Muskelfleisch. Im Internet finden Sie viele Weitere wichtige Hinweise.

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