Gluthation ist selbst keine Aminosäure, wird aber aus Cystein, Glutaminsäure und Glycin gebildet. Es befindet sich als wasserlösliches Antioxidans auch im Blut.

Als starkes Antioxidans entschärft Glutation die Angriffe freier Radiakle und bewahrt so den Organismus vor vielfältigen Degenerationserkrankungen. Es stärkt das Immunsystem, indem es die Funktion der weißen Blutkörperchen verstärkt und Entzündungen hemmt. Somit kann es auch Krebs vorbeugen und entgiftet den Körper von Schwermetallen und schützt vor schädlichen Wirkungen von Drogenkonsum.

Die Anwendungen: Krebsprophylaxe, Immunsystemstärkung, Arthritis, Entgiftung, nachlassendes Sehvermögen, Entzündungen, Magengeschwüre und Allergien.

Dosierung und Vorkommen
Die empfohlenen Tagesdosis liegt bei 50 - 100 g. Zur Erhöhung des Glutathionsgehalts im Blut nimmt man Cystein- und Methionisupplemente ein. Beide Aminosäuren sind in Lachs, Garnelen, Truthahn- und Hühnerbrust, Sojabohnen, Rindfleisch, Cashewnüssen, Weizenkeimen, Emmentaler Käse und Ei enthalten.

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